Der LRTimelapse PRO Timer 2.5 – der „Holy Grail“ der Timer?

Da ich’s gerne auch schriftlich habe, ein paar Dinge aus dem Video und darüber hinaus zusammengefasst:

  • durchdachtes, ansprechendes Design – klein, leicht und dennoch gut zu bedienen und abzulesen
  • Meiner Meinung nach sehr intiutives und insgesamt ausgezeichnetes Bedienkonzept mit einem zentralem Drehknopf: Werte ändern bzw. Scrollen im Menü durch Drehen. Mit Klick wird bestätigt/ausgewählt, ein langer Druck führt zurück bzw. zeigt Optionen an – mehr gibt es nicht! … Naja doch – einen kleinen Schiebeschalter zum Ein- bzw. Ausschalten (und kein Folientaster mit unbekanntem Status o.ä.) und hier kaum erwähneswert ein Resetknopf – primär bei Firmwareupdate notwenig.
  • variable Befestigungsmöglichkeiten: 2x zum aufschieben auf den Blitzschuh der Kamera – somit bequemer Einblick von hinten oder oben möglich. Lasche zum durchfädeln z.B. eines Klettbands und eine weitere kleine Öse für eine Handschlaufe o.ä.
  • Firmwareupdates und somit auch Funktionserweiterungen möglich und das supersimpel: Anschließen am Rechner per Micro-USB Resetknopf 2x drücken, auf das gemountete Laufwerk eine Updatedatei schieben – fertig! Installiert sich selbst, entfernt das Laufwerk und der Timer steht direkt mit neuer Firmware zur Verfügung.
  • Die Betriebszeit ist mit 24h / 21.000 Auslösungen (bei 4s Intervall mit Display) angegeben. Ich hatte bei einem ersten Test nach 11 Stunden und 10.000 Auslösungen noch 50% Akkuanzeige – dürfte also eine realistische Angabe (bei Zimmertemperatur) sein. Zudem ist die Anzeige eher konservativ – nach bereits blinkendem Batteriesymbol und 0%-Anzeige lief der Timer bei mir noch über 2 Stunden. Von 0 bis 101% mit einem 2A USB-Lader übrigens 3 Stunden. Wichtiger als eine Stunde mehr oder weniger: der Timer kann im Betrieb geladen werden – einfach über USB (Powerbank oder was auch immer) verbinden und der interne LiPo-Akku dient nur noch als Puffer. Hier ist auch sehr gut denkbar, einen kleinen Solarlader anzuschließen für (sonnige) Langzeitgeschichten. Auf dem Niveau z.B. des Timelapse+ view allerdings schon deutlich unter den 08/15-LCD-Timern. Man muss ihn in die Vorbereitungsroutine (Speicherkarte checken, Akkus checken/laden, Objektive säubern etc.) einbeziehen und gut isses.
  • Die integrierte Uhr wird von einer separaten Knopfzelle versorgt sodass auch bei leerem Hauptakku die Einstellungen erhalten bleiben – ist eine handelsübliche Zelle mit der Bezeichnung CR1220 die vermutlich deutlich länger als 1 Jahr hält. Zum wechseln muss man den Drehknopf abziehen und die zwei Clips auf der Gegenseite leicht eindrucken. Dann kann man die „Innereien“ aus dem Gehäuse ziehen und die Batterie austauschen – nicht superkomfortabel aber der Aufwand für ein explizites Batteriefach an das man vielleicht alle 2-3 Jahre ran muss passt da vermutlich nicht.

Zu den Funktionen & Besonderheiten:

Erstmal eine ganz subjektive Liste mit den Highlights bzw. teilweise Alleinstellungsmerkmalen die – nachträglich betrachtet – ganz schön lange geworden ist 😉

  • Intervalle ab 0,3s in 1/10s Schritten (die bei längeren Intervallen stufenweise sehr sinnvoll ansteigen – bei 10min sind 1/10s ja wirklich bedeutungslos) – das kann sonst meines Wissens nach kein anderer handelsüblicher Timer. Gerade bei schnell ziehenden Wolken, Menschen, Straßenverkehr o.ä. ist die Beschränkung auf eine, zwei doer drei Sekunden oftmals unbefriedigend – jetzt nicht mehr!
  • kein Zeitverlust durch AF-Signal wie bei den meisten anderen Timern
  • Timed Timelapse – ich kann Datum (!) und sekundengenaue Uhrzeit einstellen zu der die Zeitraffer starten soll.
  • (fast) perfekte Anzeigeinfos:
    • Schon beim Einstellen der Zeitraffer wird deren Laufzeit aus Intervall und Bildanzahl berechnet angezeigt. (Die Laufzeit der fertigen Sequenz bei einstellbarer Wiedergabefrequenz wäre hier das „i-Tüpfelchen“)
    • Während der Zeitraffer wird Intervall, verstrichene und verbleibende Zeit sowie schon geschossene und noch verbleibende Bilder angezeigt (sofern Anzahl der Bidler definiert wurde) und noch dazu die Zeit bis zur n ächsten Auslösung – wichtig bei nötigen Einstellungsänderungen! Mit kurzem Dreh änderbar in nur Bildanzahl und verbleibende Zeit oder auch bis auf ein blinkendes Pixel ist das Display ganz ausschaltbar.
  • hohe Kompatibilität/Flexibilität
    • die Länge des Auslöseimpulses ist in 10ms-Schritten einstellbar (und sollte damit jede Kamera zufriedenstellen),
    • der AF-Impuls (gleichzeitig für Belichtungsmessung) ist ebenfalls einstellbar und wie schon erwähnt mit 0 ms Dauer komplett ausschaltbar.
    • Auch die Verzögerung bis zum Beginn der Zeitraffer (um Verwacklung des ersten Bilds zu verhindern) ist einstellbar. Das ist auch im Single-Bulbmodus nutzbar und kann auch als „Selbstauslöser“ verwendet werden um schnell in die Szene zu schlüpfen 😉
    • Wichtig für Kameras (insbesondere spiegellose), die sich in den Standby-Modus versetzen um Strom zu sparen und dann einen Auslöseimpuls ignorieren können: Einstellbarer „Aufweckimpuls“ vor dem Auslöseimpuls.
    • Alle Werte können dauerhaft abgespeichert werden.
  • Ramp Interval – (Nur) während der laufenden Zeitraffer kann die Intervallzeit über einen einstellbaren Zeitraum linear auf eine neue (längere oder kürzere) Intervallzeit geändert werden. Das kann auch kein mir bekannter Timer – der Timelapse+ view kann das z.B. zwar auch, ist aber ein völlig anderes, komplexeres Gerät (zum exposure rumping) als der reine Timer hier. Perfekt um Wolken bei Sonnenuntergang bzw. den Untergang selbst relativ langsam mit Intervallen von so 2-6 s rum aufzunehmen und in der blauen Stunde auf 15-30 s für typische Intervalle des Sternenhimmels zu ändern. Das noch im Vorfeld als „Timed Timelapse“ programmierbar wäre hier eine wünschenswerte Erweiterung.
  • Einstellung bzw. Zählung der Auslösungen nicht wie bei vielen anderen Timern auf 999 begrenzt, sondern lässt mit > 100.000 (getestet, vermutlich 999.999) bzw. Einstellung unbegrenzt bis die Speicherkarte voll oder der Akku leer ist wirklich keinen noch so außergewöhnlichen Wunsch offen.
  • angegebener Einsatz bis -20° C (nicht geprüft/getestet) – so manche Li-Powerbank schaltet bei kaum unter Null Grad einfach mal ab und die LCD-Displays vieler Timer werden bei Minusgraden extrem träge bis nicht mehr nutzbar da die „Liquid Christals“ halt nicht mehr flüssig genug sind. Das ist dem OLED-Display tatsächlich egal wie ein Test im Gefrierfach zeigte.

Weitere Features:

  • Bulbmodus & Astrotimelapse – im Bulbmodus über die typische 30s-Grenze hinaus bis zu 24 Stunden belichten (jedenfalls lange genug für alles was man sinnvoll machen kann). Einzeln oder als Zeitraffer.
  • 2 Triggerausgänge um direkt zwei Kameras (z.B. unterschiedliche Brennweite oder für 3D/Pano-Aufnahmen) ansteuern zu können oder um eventuell parallel die Kamera auszulösen und einen Motion Controller anzusteuern.
  • „Flashlight“ – Das Display kann mit einstellbarer Intensität (und um 180° zur üblichen Montage) zur schwachen Beleuchtung des Vordergrunds bei Astroaufnahmen verwendet werden.

Kritikpunkte, Erweiterungsideen

Nur zwei Dinge sind mir und sicherlich auch Euch im Video aufgefallen und beide sind inzwischen ausgeräumt. 🙂
Der Drehknopf reagierte da bei mir auf den kurzen „Klick“ oft erst beim zweiten oder dritten Mal. Das ist im Video einerseits der etwas unnatürlichen Handhaltung geschuldet und zweitens dem Vorserienmodell, das ich zum testen hatte. Die zur Auslieferung an Amazon übergebene Charge hat einen klaren Druckpunkt wie mir Gunther auf Rückfrage versicherte und mit einer kleinen Modifikation konnte ich das bei meinem Modell auch nachvollziehen – da braucht Ihr Euch also keine Sorgen zu machen.
Dann gab es noch einen kleiner Bug beim möglichen Pausieren einer Zeitraffer in der Firmware – nach dem Fortsetzen sind die Intervalle zunächst viel kürzer als eingestellt. Fast so als wolle der Timer die in der Pause angestandenen Auslösungen „nachholen“ wollen. Das ist wenige Stunden nach der Info an Gunther Wegner inzwischen mit der r9-Firmware aber bereits gefixed und unterstreicht eher positiv den guten Support als dass es ein Kritikpunkt wäre.

Nach dem neugieren Blick ins Innere – um berichten zu können wie das mit dem Wechsel der Batterie für die interne Uhr ist – vielleicht an der Stelle noch der Hinweis, dass der Timer nicht wasserdicht ist. IPx1 schätze ich mal, also geschützt gegen Tropfwasser. Alle Verbindungen „nach draußen“ sind potentiell Eintrittsort für Wasser/Feuchtigeit, da nicht explizit abgedichtet – bei ein bisschen Nieselregen wird nichts passieren. Nun – was nutzt ein triggernder IP68-Timer wenn die Kamera längst abgesoffen ist und schon bei ein bisschen Spritzwasser die Flecken auf der Linse die Ergebnisse ruinieren? Im Hinblick auf die Gesamtkette ist das also verschmerzbar – im Risikofall den Timer einfach auf den Blitzschuh stecken und unter den Regenschutz für die Kamera aufnehmen und alles ist gut.

Denkbare Erweiterungen/Verbesserungen

In der Hoffnung, dass ich nicht nur zu doof war sie zufinden bzw. wahrzunehmen sind mir folgende Punkte in den Sinn gekommen:

  • Anzeige der Laufzeit der Zeitraffersequenz im Einstellmenü (und irgendwo im configfile dazu die Abspielfrequenz einstell-/abspeicherbar) – edit 17. April: Mit der r11-Firmware un dem neuen Menü „Custom TL“ bereits umgesetzt!
  • Kombination der Timed-TL-Funktion mit dem Bulb-/Astromodus
    edit 17. April: Mit der r11-Firmware un dem neuen Menü „Custom TL“ bereits umgesetzt!
  • Programmierbarkeit des Intervall-Rampings im Sinne einer Timed-Timelapse
  • Eventuell Möglichkeit HDR-Timelapse zu triggern (braucht/macht das jemand?)
  • Gunther freut sich bestimmt über Eure Anregungen im Forum sofern sie denn umsetzbar sind – also los! 😉

Keine ernsthaften Kritikpunkte in meinen Augen: Eine automatische Umstellung Sommer-/Winterzeit gibt es nicht – 2021 soll sie laut EU ja auch abgeschafft werden. Die 4 Termine, an denen das bei einer Timed-TL also noch relevant werden könnte – selber dran denken 😉
Klar könnte der Timer WLAN haben und selbstständig nach Firmwareupdates suchen – der Kostenfaktor und Energieverbrauch steht da aber in keinem Verhältnis zum kleinen Nutzen und der Updatevorgang ist echt super einfach. Auch eine sonst typische Ladeanzeige z.B. per roter bzw. grüner LED kostet nur Geld und Strom – einschalten und auf das Symbol schauen bzw. prozent“genau“ unter Status nachschauen …
Im Lieferumfang ist kein Ladegerät enthalten – zum Glück. Ich hab schon so viel Müll rumliegen mit irgendwelchen billig USB-Steckernetzteilen von allen möglichen Geräten – das muss wirklich nicht sein. Die 500mAh sind auch schnell nebenbei über die USB-Buchse am Rechner geladen, Powerbank, selbst im AUto ist inzwischen fast überall eine USB-Buchse …
Ebenfalls nicht enthalten ist das Verbindungs-/Auslösekabel zur Kamera – ist ja oft schon vorhanden bzw. kann einfach bei Amazon passend mitbestellt werden – Links dazu ganz unten.
Akkulaufzeit – auf dem Niveau z.B. des Timelapse+ view allerdings sehr viel niedriger als von 08/15-LCD-Timern. Das könnte man jetzt schon als kleines Manko ankreiden aber wenn man ihn einfach in die Vorbereitung, die man eh immer macht (Speicherkarte checken, Objektive säubern und eben Akkus aufladen) dann ist das auch kein Ding und ausgeschaltet hält sich die Ladung „ewig“.

Fazit:

Ein tolles Gerät dem man anmerkt, dass es von jemand entwickelt wurde, der ein Vollprofi in dem ist, für was es entwickelt wurde. Sicher auch, dass es mit den beiden Vorläufern eine gewisse Entwicklungsspanne und Praxiserprobung hinter sich hat und nicht schnell als ein unpersönliches Projekt von vielen auf den Markt geworfen wurde wie man manchmal bei günstigen Produkten den Eindruck hat.

Absolut durchdacht mit vielen Features bei denen man denkt „ach, das ist ja toll“. Tolles, praxistaugliches und intuitives Bedienkonzept mit teilweise einzigartigen Möglichkeiten bei nur einen kleinen Bug den ich (möglicherweise) gefunden habe ergeben am Ende eine klare Kaufempfehlung!
Und ja, der „Holy Grail“ der Timer in Anlehnung an die ehrfurchvolle Bezeichnung der Tag-Nach-Zeitraffer scheint gefunden zu sein – es ist der LRTimelapse Pro Timer 2.5 🙂

Affilatelinks zu Verbindungskabeln Timer – Kamera und weiteres Zubehör (die Kompatibilitätsangaben sind 1:1 von den jeweiligen Anbietern übernommen):

Noch zwei Anmerkungen am Rande: Dass die Lieferung bei aller berechtigten Kritik an so mancher Amazonpraxis mit dieser Online-Verkaufsplattform schlechthin geschieht, mag nicht jedem gefallen aber „wir“ wären sicher auch nicht glücklich, wenn der Eigenvertrieb eines 1-Mann-1-Frau-Unternehmens bei Urlaub oder „Dienstreise“ stillstehen würde oder die Weiterentwicklung von LRTimelapse ins stocken geraten würde, weil der ganze administrative Kram um den Timer Kapazität bindet. Zahlungs- und Versandmanagement, Retouren etc. sind da einfach ein zu großer Zeitfresser und als jemand, der nebenberuflich ein paar Jahre einen Versandhandel auch mit selbst entwickelnten Produkten betrieben hat – glaub’s mir!
Und vergleicht bitte den von Null an entwickelten Timer preislich nicht mit 08/15-„Chinaware“ oder denkt euch „Boah ist der teuer – da steckt doch höchsten für 30€ Material drin.“ Das ist wie „ach nur für einmal auf den Auslöser klicken“ willst du 100€ für ein einiziges Portraitfoto haben?“ ohne Anreise, KnowHow, Zeit für’s Aussuchen und Bearbeiten der Bilder, Soft- und Hardware etc. zu berücksichtigen – und versucht mal in Hongkong jemand kompetentes für ’ne Supportanfrage zu bekommen 😉

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10 Antworten zu Der LRTimelapse PRO Timer 2.5 – der „Holy Grail“ der Timer?

  1. Heiko Steinbach sagt:

    Hallo,
    ich hätte eine Frage zu den Kabeln von Sony.Funktioniert das oben genannte Kabel Pixel CL-S2 Connecting Cable an einer Sony a7III und Sony RX100 IV.im Video zeigten sie ja eine Sony A7RIII und im Blog Beitrag bei den aufgeführten Verbindungskabeln werden diese beiden Kameras nicht mit genannt?bei dem Amazon link auch nicht.
    Vielen Dank Heiko Steinbach

  2. Uli Fehr sagt:

    Bei der Kompatibilität habe ich einfach die Angaben des Anbieters auf Amazon kopiert und gehofft, dass das passt 😉
    Die neuen Sonys haben aber alle den gleichen Anschluss – Micro-USB. Bei dem hier ist die Kompatibilitätsliste aktueller/ausführlicher und sowohl die A7rIII als auch RX100 IV explizit genannt: https://amzn.to/2v4ac0p

  3. Rainer Gröhl sagt:

    Hallo Gunther,
    mir gefallen deine Art der Veröffenlichungen, speziell die Timelapse-Videos.
    Wie wäre es denn mit einem Bundle-Angebot:

    LRTimelapse+LRTimelapse-Pro-Timer ??

    VG Rainer

    • Uli Fehr sagt:

      Hallo Rainer – jetzt weiß ich nicht so recht, ob ich mich über das Lob freuen soll – ich bin schließlich Uli und nicht Gunther und zu einem Bundleangebot kann ich dir auch nichts sagen 😉

  4. Pingback: Partielle Mondfinsternis am 16. Juli | Timelapse Blog

  5. Alfred Stolzlechner sagt:

    Hallo,
    mein PRO Timer 2.5 ist jetzt gut 2 Jahre alt und jetzt entlät sich der Akku von selbst. Wenn ich ihn voll geladen habe ist er in 24 Stunden komplett leer. Ich kann auch kein Firnware Uptate aufspielen, habe es mit allen möglichen Kabeln versucht, die Gunther vorgeschlagen hat.
    LG, Alfred

    • Uli Fehr sagt:

      Hallo Alfred, eine gewisse Selbstentladung ist normal aber natürlich nicht in 24h, eher ein halbes Jahr. Der verbaute Akkus ist einzeln erhältlich – ich hatte mal einfach die aufgedruckte Typenbezeichnung gegoogelt und einen Lieferant in Deutschland gefunden. Das mit dem Firmwareupdate ist seltsam wenn du ein explizit von Gunther verwendetes Kabel verwendet hast. Neben den Kabeln, die nur zum AUfladen sind und denen die Datenverbindungen fehleb gibt es wohl noch Unterschiede die ich nicht durchblicke.

  6. Dana sagt:

    Hallo Alfred,
    kannst Du mir sagen, wie ich bei der Einstellung Astro/B eine Belichtungszeit von 60 Sekunden einstelle?
    Danke.
    Liebe Grüße
    Dana

    • Uli Fehr sagt:

      Das ist eine absolut grundlegende Einstellung – einfach Intervall > 60s einstellen (drehen und durch klicken bestätigen) und dann auf die gleiche Weise 60s Belichtungszeit einstellen.

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