Wer schon immer mal eine Adobe Suite kaufen wollte, es aber zu teuer war oder aber wer schon eine hat und Geld sparen möchte: Es ist gerade mal wieder eine Gelegenheit bei Amazon und nicht beschränkt auf Primekunden wenn ich das richtig sehe.
Auch Studis & Lehrkräfte profitieren nochmal – mit 153,92 € wird das Komplettabo fast zum Schnäppchen: https://amzn.to/43jlNHN (Alles Affiliate-Links mit ein paar Prozent zur Finanzierung der Seite)
Im Warenkorb steht zunächst der volle Preis, erst ganz am Ende wird der Rabatt angezeigt:
Ihr bekommt einen „Redeem-Code“, den ihr unter https://redeem.adobe.com/ (oder https://redeem.adobe.com/educard im Falle der Students-Version) eingeben könnt. Achtet darauf, dass über dem Zahlenfeld die Adobe-ID eures bestehenden Abos angezeigt wird falls ihr mehrere Accounts habt. Nach dem Einlösen könnt ihr im Adobe Konto nachschauen – dort steht dann zwar immer noch der übliche Monatspreis aber mit dem Vermerk „Nächste Zahlung am XXX“, sprich die Zahlungsabwicklung über Adobe ist in dem Abo für den Zeitraum des Kaufs über Amazon ausgesetzt.
Jetzt nur noch überlegen für was für ein Zeitraffergadget die Ersparnis reicht 😉
Premiere Dienstag, 28. Juni um 19 Uhr MESZ auf YouTube:
Wenn man schon mal wochenlang auf den Kanarischen Inseln weilen darf während diese fantastischen Pflanzen blühen und der Sternenhimmel so klar ist wie kaum noch wo auf der Welt, dann „muss“ man als Zeitrafferfreak natürlich einen Film darüber machen. Als inhaltliches, wenn auch nicht qualitatives Highlight gibt es möglicherweise erstmals die komplette Wachstumsphase von der kleinen unscheinbaren Rosette bis hin zur über zwei Meter hohen Blüte in freier Natur zu sehen. Aufgenommen mit einer spezialisierten Langzeit-Zeitrafferkamera (siehe mein Review) über rund drei Monate.
Tajinasten
Im Spanischen ergänzt mit einem „Rojo“ oder „Rosado“ deutet es schon zwei unterschiedliche Ausführungen an. Einmal die Subspezies Echium wildpretii H.Pearson ex Hook.f. subsp. wildpretii – die soganannte Nominatform mit roten Blüten auf Teneriffa. Zum anderen die rosafarbene Subspezies Echium wildpretii subsp. trichosiphon (Svent.) Bramwell. Beide sind auf den jeweiligen Inseln endemisch, kommen also nur dort vor (einige wenige auf Gran Canaria). Nicht genug der Spezifik – sie besetzten dazu eine enge klimatische Nische und gedeihen nur in den Höhenlagen auf über 2.000 Meter. Im Teide Nationalpark auf Teneriffa – geprägt durch die karge, unwirkliche Vulkanlandschaft in der die NASA sogar einen ihrer Marsrover getestet hat. Tagsüber scheint unbarmherzig die Sonne am fast immer wolkenlosen Himmel und Nahcts wird es empfindlich kalt – Frost und Schnee kann es hier noch im März geben, wären sich die meisten Touristen keine Autostunde entfernt das sommerliche Strandleben genießen. Dazu gibt es kaum Niederschlag, dafür aber Mufflons („Wildschafe“) und Kaninchen. Auf beiden Inseln standen die einmaligen Pflanzen daher schon vor der Ausrottung. Auf Teneriffa werden sie im Besucherzentrum El Portillo und in Vilaflor gezüchtet und auch auf La Palma hat man ein Gebiet eingezäunt und so vor Tieren und Menschen geschützt. Ein anderes netterweise mit einem Pfad versehen, so dass man durch den „Tajinastenwald“ laufen kann.
Nach 2018 durfte ich erneut eine Mondfinsternis auf Teneriffa erleben. Im Gegensatz zu Deutschland, wo nur das Ende in der Morgendämmerung sichtbar war, gab es hier das volle Programm. Fast 1,5 Stunden total verfinsterter Mond in der Nacht vom 15. auf den 16. Mai. Abkürzung für Lesefaule: Das Video gibt’s ganz unten 😉
Der „Blutmond“ mit knapp 2 Meter Brennweite
Die Planung
Dummerweise war der Aufenthalt in einem Ferienhaus direkt im Nationalpark kurz vorher zu Ende gegangen, also hieß es einmal vom Süden ganz nach oben fahren. Der einzige Plan, der einigermaßen sicher stand, war eine Kamera von der Fortaleza aus Richtung Teide laufen zu lassen. Der verfinsterte Mond sollte hier über die Teidespitze hinwegziehen und den Helligkeitsverlauf, das Herauskommen der Milchstraße mit beginnender Verfinsterung sollte vor der prägnanten Kulisse doch ein gutes Bild abgeben.
Zum Maximum der Verfinsterung stand der Mond viel zu hoch um einen Vordergrund schön in Szene zu setzen. Haken an der Planung rechts (PlanIt!) – gut eine Stunde zu Fuß mit gut 200 Höhenmetern. Und das mal vier, da die Kamera alleine laufen sollte und ich in der Zeit noch anderes vorhatte …
1. kommt es anders und 2. als man denkt und so
Die Muflons und die Jäger die meine Kamera bewachten
Die bitte was? Ja genau – Muflon. Um es kurz zu machen: Wildschaf. Und wieder so eine Geschichte, die die wohl wirklich grenzenlose Dummheit der Menschheit aufzeigt. Die armen Jäger (und sehr sehr wenigen Jägerinnen) mussten dich auf Teneriffa mangels ordentlichem Wild mit Kaninchen und ein wenig Federvieh begnügen müssen und das ging natürlich gar nicht. Also hatte man die bescheuerte Idee, ein paar Tiere zu importieren und im Nationalpark auszusetzen. Im jetzigen Nationalpark meint er bestimmt weil sonst hätte man so etwas doch sicher nicht gemacht denkt ihr gerade? Fehlanzeige – der Nationalpark besteht seit 1954. Natürlich fressen die Viecher die ganzen leckeren frische Triebe der endemischen und teils bedrohten Pflanzen – natürliche Feinde natürlich Fehlanzeige. Es hat 30 Jahre gedauert bis man auf den Trichter kam, dass die Tiere da wieder weg müssen und natürlich ist einem nichts besseres eingefallen als tolle Jagdpläne zu schmieden. Also den Bock zum Gärtner zu machen. Jetzt dürfen die, denen die Natur den Bockmist zu verdanken hat ihrem Vergnügen im staatlichen Auftrag nachgehen – im Mai gleich an drei Tagen in der Woche.
Es bisschen Spielerei darf auch mal sein – Collage aus ISS-Spur und der zuvor sichtbaren Milchstraße mit den verschiedenen Phasen der Verdunklung. Die künstlerische Freiheit erlaub den Mond viel größer zu machen als maßstabsgerecht wäre 😉
Da ich mich der erwähnten menschlichen Dummheit nun auch nicht entziehen konnte, hab ich mir natürlich einen Platz für Kamera 1 ausgesucht, der Mitten im Jagdgebiet liegt. Bei gut einer Stunde flotten Fußmarsches und dem Ende der Mondfinsternis erst mit Sonnenaufgang war natürlich nix mit abholen am nächsten Morgen vor 7 Uhr. Also hieß es nach durchgemachter Nacht noch den ganzen Tag da oben zu verbringen. 17 Uhr – sicherheitshalber in Warnweste – losmarschieren und immerhin zum Sonnenuntergang noch ein netten Tajinastenbild mitnehmen. Etwas gutes hatten die Jungs mit ihren Knarren zumindest – es haben sich keine Touris da hin getraut wo meine Kamera war. Eine Gruppe Jäger hab ich im Restaurant Papillon oben übrigens getroffen – sie haben zu fünft in den zehn Stunden ein einziges Tier erlegt. Kann also noch dauern die Geschichte mit den Muflons …
Wenn wir gerade bei nicht ganz so cleveren Sachen sind, passt die Geschichte, wo ein wohl etwas gestresster und überforderter Moderator einer eigentlich ganz coolen Facebookgruppe speziell für Einzelaufnahmen des Nachthimmels ohne Stacking, Nachführung etc. das Bild links kurzerhand gelöscht, mich quasi als Lügner dargestellt und für die Gruppe gesperrt hat weil es ja kein Einzelbild wäre.
Da es das ist – ein Einzelbild aus einer Zeitraffersequenz – muss es wohl ganz gut sein 😉 Es entstand am Ende der Mondfinsternis gegen 6 Uhr mit dem Ende der astronomischen Nacht und zeigt gleich vier Tajinasten unter der Milchstraße und rechts dem noch ziemlich verdunkeltem Vollmond.
Kamera 2, 3 und ein bisschen 4
Die gar nicht so gute aber alte 700d durfte Richtung Observatorien knipsen – leider hab ich den Cropfaktor vergessen und das Objektiv war nicht so weitwinklig wie gedacht und der Mond läuft schon verfinstert in den Bildausschnitt. Irgendwas ist ja immer bei der Zeitrafferei und mehr Kameras = mehr Fehlerquellen 😉
viele Bilder der 700d am Observatorium übereinandergelegt
Mit dem Rest dann wieder zurück Richtung Roques de Garcia wo ich möglichst eine der schicken Tajinasten mit der Mondfinsternis in Szene setzen wollte und gleichzeitig mit Teleskop und Nachführung das Spektakel ganz weit heranholen wollte. Der Plan hielt nach dem Aussteigen allerdings nicht lange – es wehte ein heftiger Wind. Mit „wackeliger“ Montierung und zwei Meter Brennweite keine Chance. Eine Kamera dort unbeaufsichtigt laufen lassen war mir auch nicht geheuer und die Zeit wurde knapp. Also schnell wieder zurück und bei den Minas de San Jose ein einigermaßen windarmes Plätzchen gefunden. Montierung war Rekordzeit ganz ordentlich eingenordet und ausgerichtet aber die Idee ohne Guiding mit einer einfachen Montierung den Mond mal eben über 2 Stunden zu verfolgen und eine supersmoothe perfekte Zeitraffer zu machen, nun ja – das mit der „Dummheit“ hatten wir ja schonmal 😉 Mit automatischer Stabilisierung ist es auch so eine Sache wenn der Mond kontinuierlich seine Form ändert – so einigermaßen anschaubar ist es am Ende dann aber doch geworden. Viel Zeit die 6d noch supertoll zu platzieren war da nicht und ein paar Leute waren bei den drei Parrkplätzen an dem Spot natürlich auch da und Gelegenheit macht ja bekanntlich Diebe, also nur direkt nebenan eine kurze Szene mit rauskommender Milchstraßen einfangen können.
Dann war’s aber recht entspannt und ich konnte die sich regelrecht dramatisch ändernde Umgebung mit zunehmender Verfinsterung genießen. Interessant auch der abwechselnde direkte Blick auf den Mond und über den Monitor der Sony A7sIII. Ich hatte sie recht zuversichtlich im A-Modus bei Auto-ISO und auf max. 1 Sekunde beschränkter Belichtungszeit laufen. Da der Mond ja formatfüllend abgebildet war, sollte die Kamera mit der veränderten Helligkeit ja bestens zurecht kommen. Aber auch bei schon fast ganz beschattetem Mond war die kleine von der Sonne noch erreichte Sichel so hell, dass der Rest absolut schwarz blieb. Mit dem bloßen Auge hat man da schon lange das typische „Blutrot“ (was ein Unsinn wie die diversen „Supermonde“) gesehen. Oder hat es unser Gehirn da nur hineininterpretiert weil wir ja wissen was da kommt?
Da ich ja doch noch was mit einer Tajinaste ablichten wollte, nach erreichen der Totalität eingepackt und wieder gen Westen in der Hoffnung, dass der Wind nachgelassen hat. Naja – nicht wirklich und mehr als eine kurze Zeitraffersequenz sprang da nicht heraus. Dafür ein netter Sonnenaufgang an den Roques de Garcia – denn mit endlich ins Bett war ja nichts da ja noch eine Kamera bei den Muflons stand …
„Werbung“
Zum Einsatz kam natürlich der Intervallauslöser von Gunther Wegner (LRTimelapse Pro Timer 3 – affiliate link, sie auch mein Review) und ging es zur da zur Not noch mit etwas anderem, geht bei der Nachbearbeitung von Zeitraffern eigentlich kein vernünftiger Weg an der Software LRTimelapse (affiliate link) vorbei.
Wer hier fleißig mitliest ist schon mal über den Namen „Brinno“ gestoßen – die behaupten (ich übertreibe mal ein wenig) die beste Zeitrafferkamera überhaupt zu haben und wollten, dass ich sie teste. Wollten mir aber keine zur Verfügung stellen. Jahre später hab ich Depp nun eine gekauft obwohl sie immer noch nur 1080p („Full HD“) können wo jedes Smartphone 4k beherrscht. Klingt aber alles toll auf der Webseite des Herstellers und ein f 1,2 Objektiv, das es dazu gibt – das kann doch nicht so schlecht sein, oder?
Mit im Testfeld sind noch zwei Wildkameras die eigentlich mit Bewegungssensoren Tiere ablichten sollen aber auch ein Zeitrafferprogramm beinhalten. Wasserdicht, lange Laufzeit – klingt doch auch nicht verkehrt und zudem mit rund 100 Euro recht günstig. Die Brinno-Kombi mit Gehäuse und Objektiv schlägt mit dem 7-fachen zu Buche! Komplettiert wird das Ganze mit einer ebenfalls recht günstigen (rund 150 €) Zeitrafferkamera TL2300 die wie die Brinno auch nur 1920*1080 Pixel Auflösung hat und sozusagen als bekannte Referenz die GoPro Hero 9 black.
Das Testfeld – Brinno TLC 2020 mit Wechselobjektiv, Wildkameras von CTronic und Suntek, GoPro 9 und TL 2300
Long Story short:
Finger weg von Brinno, die GoPro taugt so langsam auch in der Nacht, die CTronic ist für momentan 100 € bei Amazon vielleicht so eine Art Geheimtip bei guten Lichtverhältnissen. Kann sie doch als „set it and forget it“ Lösung mit Tagesprogramm sowohl JPGs in ordentlicher Qualität und Auflösung (20 MP) schießen als auch automatisch ein Zeitraffervideo erstellen. Ideal für Leute die mal eben schnell was über ein paar Wochen zeitraffern möchten ohne sich mit tausenden Bildern rumzuschlagen.
Wegen der Brinno ist’s echt schade – das lichtstarke Objektiv das Freistellen von Objekten ermöglicht, die guten Einstellmöglichkeiten, durchdachtes Gehäuse und lange Laufzeit sind gute Voraussetzungen. Nur 1080p, keine Einzelbilder und absolut miserable Bildqualität disqualifizieren das Produkt nachhaltig.
Die lange Story mit Vergleichsvideos und hands on mit der CTronic auf La Gomera:
Nicht ganz vollständig aber eine Datenübersicht der Cams gibt noch als PDF.
Bezugsquellen / Werbung 🙂
Die CTronics gibt’s bei Amazon aktuell (Ende Februar ’22) für 100 statt 140 €: https://amzn.to/3H3gNL9
Für die TL2300 auf EBay suchen – da gibt’s zahlreiche Anbieter aus Asien
Brinno – wer mag bitte selbst suchen, da will ich wirklich niemand zum Kauf verleiten. Die Webseite: https://brinno.com
Ihr sucht noch einen Intervallauslöser? Den wirklich besten gibt’s hier: https://amzn.to/3cBAlJv – den LRTimelapse Pro Timer 3 von Gunther Wegner. Hier das Review dazu.
Zum umfangreichen Bearbeiten von Zeitraffer gibt’s auch nichts besseres als LRTimelapse – gerade in der Version 6 erschienen
Keine topaktuelle News aber mit nun fast einem Jahr intensiver Nutzung umso belastbarer: Der Bericht zum LRTimelapse Pro Timer 3 von Gunther Wegner, der vor allem durch seine Software LRTimelapse – Goldstandard in Sachen Zeitraffer – bekannt ist. Ich habe den Timer von Gunther kostenlos zum testen erhalten – ohne jede Erwartung was/wie/wo/wann damit zu machen – was ich erzähle, ist zu 100% meine ehrliche Meinung ohne was wegzulassen.
Das Ding ist nicht billig und man sollte sich schon regelmäßig Zeitraffer machen, damit die Ausgabe von 189 Euro (https://amzn.to/3cBAlJv – Amazon-Affiliatelink) zu rechtfertigen ist. Made in Germany, perfekt für Zeitrafferbedürfnisse entwickelt, etliche Alleinstellungsmerkmale gegenüber 0815-Auslösern verbieten fast den direkten Vergleich – ich möchte den Aislöser jedenfalls nicht mehr missen. Auch im Vergleich zum Vorgängermodell – das größere Display ist nicht nur für nicht mehr ganz so junge Augen echt ein riesen Pluspunkt.
Kurz die Facts zu dem Intervalometer:
großes, auch bei Kälte und Sonnenschein gut ablesbares Display
Anzeige konfigurierbar, mehr Infos auf einen Blick geht nicht
Standard 3,5mm Anschluss bzw. gleich zwei davon – Adapterkabel sind für nahezu alle Kameras erhältlich
alles was andere Intervalometer auch können, dazu
nahezu perfektes Bedienkonzept, auch mit klammen Fingern im dunkeln problemlos bedienbar
Intervalle mit 0,1s Auflösung und auch unter 1s einstellbar!!
Intervallramping (sic!) – vom Sonnenuntergang mit 2s-Intervall smooth zur Nachzeitraffer mit 20-30s Intervall
auch im Bulbmodus mit beliebig langen Belichtungszeiten verwendbar
kein Blockieren der Kamera(einstellungen) durch AF-Signal (einstellbar) – kürzere Intervalle/Dunkelzeiten nutzbar
wiederholende Sequenzen – z.B. für 30 Tage immer von 8-18 Uhr Zeitraffer schießen
Akku statt teure und ökologisch fragwürdige Knopfzellen, kann einfach per USB-Kabel geladen werden – natürlich auch im Betrieb.
Funktionen über Firmwareupdate erweiterbar und somit zukunftssicher
aus fast 10 Jahren Erfahrung und regemäßigem Kauf der der Software kann ich zudem von einm Top-Service berichten, bei irgendwelchen Importprodukten findet man ja oft kaum den Hersteller …
Die aktuell 4,8 Sterne (https://amzn.to/3cBAlJv – Affiliatelink) bei Amazon zeigen nun auch, dass der Gerät kann was es verspricht und was man braucht. Die einzelnen schlechten Bewertungen sind aktuell sämtlich ohne Rezenzion, sprich ohne jede Begründung.
Wer also seine Fototasche um was echt sinnvolles aufrüsten möchte, meine volle Empfehlung für den LRTimelapse Pro Timer 3! 🙂